Gartenfront von Schloss Bruchsal 

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                                      Die Ausstellung war LETZTMALS am 9. Februar 2014 geöffnet.

                              Die Objekte werden wieder sorgsam verpackt und in sichere Depots verbracht.

                                                                         EINGANG MezzaninEINGANG Mezzanin

 

 

 

 

  

EINGANG im 1. OG. >

über Treppe oder

Aufzug erreichbar

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Nach 2 sehr erfolgreichen Weihnachtsausstellungen 2007 (Kurpfälzisches Museum Heidelberg) "Morgen, Kinder, wird's was geben" und 2008 (Schloss Bruchsal) "Weihnachten zur Kaiserzeit" gab es dort starke Nachfragen zu einer weiteren Weihnachtsausstellung. Diesen Wunsch haben wir mit einer völlig neu ausgerichteten Ausstellung in Bruchsall erfüllt:

"WEIHNACHTSLUST" im SCHLOSS BRUCHSAL vom 30. November 2013 bis 9. Februar 2014

  Erfreulicherweise erhalten wir auch hier von den Besuchern sehr positive Rückmeldungen.  

Gezeigt wird eine große Auswahl historischer Objekte, u. a.: Weihnachts- und Winterbilder (Aquarelle, Kupferstiche, Lithografien) von 1750 bis 1960. Seltene und frühe Adventskalender; aber auch Kalender aus den 1950er-Jahren. Fragile Objekte aus vor 1900 geprägtem Karton, wie z. B. Kulissenkrippen oder große Oblaten (Engel, Weihnachtsmänner, Winterkinder). Stanzbücher, Leporellos und schöne Kinder- und Weihnachts-bücher. Notentitel, Schmuckbriefe und Wunschzettel meist um 1900. Baumschmuck aus Lauscha, Gablonz und Sebnitz. Und eben das, was man mit Weihnachts-Nostalgie verbindet. Wie z. B. hinterleuchtete Diaphanien, Kerzen- und Lametta-Verpackungen oder auch Gebäckteller. Kartengrüße zu Weihnachten vor 1900 haben wir ergänzt um Karten mit typischem USA-Dekor der 1950er-Jahre und Weihnachtskarten aus Japan aus gleicher Nachkriegszeit. Ein kleiner Schwerpunkt sind die um 1800 erstmals überhaupt an Kinder gemachten Weihnachtsgaben; meist Tischspiele aus Adels-Besitz.  

Unabhängig davon, ob Sie selbst WEIHNACHTSLUST statt -frust hatten: Die Ausstellung ist gerade nach den Weihnachtstagen noch sehr besuchenswert. Planen Sie für die Ausstellung genügend Zeit ein. Wenn Sie Sütterlin lesen können, so erschließen sich Ihnen viele Handschriften. Aber auch für die ganz jungen Besucher gibt es genügend zu schauen und zu entdecken. Sicher werden sich Kinder gerne das Miniatur-Holzspielzeug um 1900 aus dem Erzgebirge anschauen. Für ältere Besucher gibt es viele Objekte mit Wiedererkennungswert. Bis bald.