IN DER DUNKLEN WEIHNACHTSZEIT: KERZEN, LEUCHTEN, LICHTER
Lampenschirm mit 6 Segmenten aus gestanztem und geprägtem Karton von 1890, mit farbigem Transparent-Papier hinterlegt.
Kleines Bild: 6 als Weihnachtsgabe an gute Kunden vom Kaufmann abgegebenen Teile. Mit Garn verbunden, wird daraus ein Lampenschirm.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne ... singen die Kinder zu St. Martin.
Die Ausstellung zeigt auch einige beim Martins-Umzügen getragene Laternen.
Die Heiligen Drei Könige auf einer Weihnachts-Laterne
< Großes Triptychon mit transparenten Bildern (Diaphanie) um 1900. In der Ausstellung hinterleuchtet im Raum mit den Krippen aus Karton zu finden.
Immer weniger sind an den Christbäumen echte Kerzen zu finden. Noch bis in die 1950er-Jahre spendeten mehr als einmal an den Weichnachtstagen flackernde Bienenwachs- oder zumindest Stearin-Kerzen wärmendes Licht in der guten Stube.
Herrenhuter Sterne sieht man inzwischen wieder
bei einigen Weihnachts-Straßenbeleuchtungen.
Sie sollen den Stern von Bethlehem symbolisieren.
Hier ein Papierstern um 1935 mit Goldfolie
und rotem Transparentpapier (auf Papp-Sockel):